Fussball Sammlerbörse 8 + 10.01. 2021 in Leipzig

Achtung :    37. Internationale Fußballsammlerbörse Leipzig ,     Samstag + Sonntag   von:    8:30  -14 Uhr ,         Sportschule Egidius-Braun , Sächs.Fussballverband -       Abtnaundorfer Str.47,        04347 Leipzig,                Tel.0341- 24 44 60     -  Termin  ist ausgefallen / Corona !

 Tauschen- Kaufen-Verkaufen- Wimpel, Pins, Aufnäher, Programme ,Schals, Trikots usw.

 Veranstalter : IG Sammler von Fusballemblemen von 1973  -Jochen Brömel

www.ig-fussballembleme.de

 

Zur Erinnerung :

1.FCM - Pokalsieger 1983/84 der DDR

 

Ehemaligen Treffen des Jahrganges 1965 /66     am 5.Mai 2018 in Magdeburg , zum Aufstieg des

1, FC Magdeburg zur 2.Liga !

 

Foto : Lindenau / AZ + BAZ

Mit freundlicher Genehmigung.

 

''Drechsel pünktlich zurück'' ( www.azonline.de)

Am 13. September 2014 verstarb der ehemalige Spieler unseres Vorgängervereins Motor Babelsberg, Klaus Rosin, im Alter von nur 60 Jahren. Klaus Rosin absolvierte für Motor Babelsberg 218 Punkt- und Pokalspiele und erzielte dabei 31 Tore.

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Klaus Rosin

Klaus Rosin, den seine Mannschaftskameraden „Rosine“ riefen, begann seine sportliche Laufbahn als Leichtathlet bei Dynamo Potsdam (u.a. Bezirksmeister im Weitsprung) und gehörte ab 1971 der Nachwuchsabteilung von Motor Babelsberg bzw. später dem Aufgebot der zweiten Männermannschaft an.

Zur Saison 1975/76 rückte er in den Kader der ersten Motor-Mannschaft auf und absolvierte sein erstes Punktspiel am 31.08.1975 gegen Stahl Eisenhüttenstadt, das Babelsberg mit 2:1 für sich entscheiden konnte. Klaus Rosin trug als Verteidiger jahrelang die Nummer 5 der DDR-Liga-Elf von Motor. Nach einem halbjährigen Gastspiel bei Chemie PCK Schwedt kehrte er 1980 nach Babelsberg zurück. Seine erfolgreichste Spielzeit war die Meisterschaftsrunde 1983/84, als Motor Babelsberg knapp hinter Stahl Brandenburg Staffelzweiter wurde und der sichere Elfmeterschütze in Punkt- und Pokalspielen 10 Tore erzielte.

Sein letztes Spiel für Motor Babelsberg absolvierte Klaus Rosin am 14.12.1986 gegen die zweite Mannschaft des FC Vorwärts Frankfurt/Oder. Am 1. März 1987 wurde Klaus Rosin bei Motor Babelsberg offiziell verabschiedet.

Ab 1987 spielte Klaus Rosin für Einheit Werder und war darüber hinaus Trainer und Vorsitzender der Werderaner Fußballer. 1991 kreuzte er mit dem VfL Nauen gegen Motor Babelsberg die Klingen. Ende der 1990er Jahre war Klaus Rosin Trainer bei Chemie Premnitz.

Unser Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden.
Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.

 

R.I.P. Klaus - Wir spielten zusammen in  meiner Armeezeit in Geltow / Postdam bei der BSG Einheit Werder von 1987-1988, wo wir Meister der Bezirksklasse wurden, und in den Auftstiegsspielen in die Bezirksliga Potsdam als 2.Platzierter aufgestiegen sind  !  Es war ein tolle Zeit-Danke   sagt Ingo.       Weihachten 2019

Das Spiel des Jahrhunderts 1994 in Salzwedel

25.April 2020-  Zur Erinnerung an das Spiel " SV Eintracht Salzwedel- Uwe Seeler Allstars " 1994 in Salzwedel

Zeitungsbereicht - Generalanzeiger / Volkstimme von der Austellung '' 105 Jahre Eintracht Salzwedel ''                                                 Dez.2014 in Salzwedel- Stadion Baracke

BSG Aktivist Elektron Staßfurt 1989 -Fussball, 3.Liga  mit dem Höhepunkt Spiel gegen den 1.FC Magdeburg(Oberliga)1: 1   ( 6.Oktober 1990 )

Zeitungsbericht : ''Gau Altmark Fussball''                                                                               Mit freundlicher Genehmigung : Marco Heide/Volkstimme

Fußball
Altmark-Clubs im „Panini“-Heft vom

Auf dieser Seite des Sammelheftes für Zigarettenbildchen sind die Wappen der Vereine zu sehen, die 1930/31 in den altmärkischen Gauligen spielten. Foto: Marco Heide

Auf dieser Seite des Sammelheftes für Zigarettenbildchen sind die Wappen der Vereine zu sehen, die 1930/31 in den altmärkischen Gauligen spielten. Foto: Marco Heide

Vor 90 Jahren spielten jedes Jahr noch hunderte Fußballclubs in einer Saison um die Deutsche Meisterschaft.

Von  Marco Heide

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Salzwedel l Der Salzwedeler Sammler Ingo Drechsel besitzt ein Heft mit den Wappen aller Teams der Saison 1930/31 auf Zigarettenbildchen.

Drechsel pflegt Erinnerungen

Der Fußball ist in Deutschland streng hierarchisch strukturiert. Zwischen der 1. Bundesliga und der Kreisklasse liegen Welten. Das war nicht immer so. Altmärkische Vereine wie der SV Immekath, der SC Arendsee sowie der FC 09 und Eintracht Salzwedel spielten vor 90 Jahren zumindest theoretisch jedes Jahr mit um die Deutsche Meisterschaft. Die Wappen dieser Club klebten damals in Sammelalben von Fußballfans von Freiburg bis Königsberg. Eines dieser Hefte nennt Sammler Ingo Drechsel aus Salzwedel sein Eigen.

Der Hansestädter besitzt ein komplettes Album, das die Berliner-Zigarettenfabrik „Kurmark“ zur Saison 1930/31 herausgebracht hat. 645 Bildchen sind in dem Heft eingeklebt. Diese Bilder lagen den Zigarettenpackungen der Firma bei. Auf den Bildern sind nicht nur die Wappen der Clubs abgebildet. Der Hintergrund soll die Trikot- und Hosenfarbe darstellen. Die obere Hälfte des Hintergrunds steht für das Jersey, der untere Teil für die Hose. Andersfarbige Kragen- und Ärmelaufschläge sind ebenfalls dargestellt.

Bilder

Spielmodus der DM verändert sich

In dem Album wird auch der Spielmodus um die Deutsche Meisterschaft erläutert - und der ist nicht ansatzweise mit dem heutigen Ligaspielbetrieb vergleichbar. Vor 90 Jahren gab es sieben Landesverbände. Diese schickten ihre Vertreter zu einem finalen Turnier um den Landes-Titel. Jeder Verband handhabte das Ausspielen dieser Vertreter unterschiedlich.

Ermittlung von Gau-Meistern

Die altmärkischen Clubs gehörten zum Mitteldeutschen Verband. Diese Vereinigung ermittelte zunächst 22 Gaumeister. Auf dem heutigen Gebiet der Altmark existierten in der Spielzeit 1930/31 die Gauliga Altmark mit der separaten Jeetze-Staffel. Die Gau-Meister spielten dann nach dem Pokalsystem den Verbandsmeister aus. Der Sieger war für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Außerdem spielten alle Mitteldeutschen Teams um einen Verbandspokal. Dessen Gewinner sicherte sich ebenfalls einen Startplatz beim Deutschen Meisterschaftsfinale.

Ein Blick auf die altmärkische Liga: Es gab die Gauliga Altmark und die Jeetze-Staffel, die nur teilweise nach geografischen Maßstäben eingeteilt waren. Tendenziell kristallisiert sich eine Einteilung in Altmark Ost und Altmark West heraus. Lediglich der VfL Gardelegen spielt heute in einem anderen Gebiet. Was aber auffällt: In beiden Staffeln kickten Vereine aus Wittenberge. Das wäre heute ausgeschlossen. Gleiches gilt für den SV Wustrow (Wendland).

Die Gauliga Altmark existierte von 1910 bis 1933. Von 1923 bis 1930 gab es außerdem die Jeetze-Gauliga, die ab der Saison 1930/31 als Jeetze-Staffel in die Gauliga Altmark integriert wurde. Von 1933 bis 1944 war auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt und Thüringen die Gauliga Mitte die höchste Spielklasse, in der die altmärkischen Clubs aber keine Rolle spielten.

Logo's Wappen der Vereine'' Altmark Gau'' 1931

06.10.2020-  Bemusterung des KFV ''Kreisfachverband Fussball Altmark West " mit Fussballpins / Fahnen

Fahne 90 x 150 cm, mit 2 Ösen, Digitaldruck

SV Winterfeld 1922, neue Anstecknadel als Pin und als Ehrennadel , Januar 2021

1.01.21..Augrund der Corona Pandemie sind die Aktivitäten eingestellt worden !